Altersvorsorge
Untätigkeit trotz starker Unzufriedenheit!
Laut der deutschen Rentenversicherung bekommen die Rentner im Jahr 2030 nur noch 44,5 % ihres Nettogehalts in der Rente. In Bezug auf diese Prognose drücken 83,5 % der befragten Teilnehmer eine starke Unzufriedenheit aus.
Obwohl 67,2 % angeben, dass das Thema Altersvorsorge bei ihnen einen hohen Stellenwert hat, können jedoch nur 50 % der Teilnehmer von sich behaupten, dass sie bereits etwas für ihre Altersvorsorge tun und sich beispielsweise mit Anlagemöglichkeiten wie Aktien, Immobilien, ETF und Zusatzversicherungen auf ihr Alter vorbereiten.
Die restlichen 50 % begründen ihre Untätigkeit vor allem mit Desinteresse, mangelnden finanziellen Mitteln und Unwissenheit.
So sicher fühlen sich die Teilnehmer*innen, die bereits etwas für ihre Altersvorsorge tun, mit ihren Produkten, was die Kosten, die Rendite und die staatlichen Zuschussmöglichkeiten betrifft: